Ein Almidyll auf Pellworm? Per Definition kaum möglich. Denn eine Alm ist eine Bergweide. Andererseits könnte hier im Norden ein Deich auch als Berg durchgehen. So besingt es die Gruppe Godewind in dem Lied „Hinter Hamburg“: „…da wo man die Deiche Berge nennt…“ (…)
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Sie sind aus der norddeutschen Küstenlandschaft nicht wegzudenken: Die Austernfischer. Mit ihren unüberhörbaren Rufen geben Sie der Nordsee eine unverwechselbare akustische Note.
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Jeder hat ja irgendwie „sein Päckchen zu tragen“. Auch wenn sich scheinbar auf Pellworm das Dasein im Allgemeinen etwas leichter gestaltet, so gibt es auch hier auf der Nordseeinsel dann und wann eine harte Nuss – oder auch Tannenzapfen – zu knacken. (mehr …)
Bei unserem letzten Streifzug durch die Pellwormer Vogelkoje waren wir von der Ruhe dort sehr angetan. Zum Einzug des Frühlings haben wir der kleinen Naturoase erneut einen Besuch abgestattet. Das Rauschen der Bäume im Wind, das Vogelgezwitscher und die Pflanzenwelt haben wir in einem kleinen Video eingefangen. Kommen Sie mit uns für eine Minute auf die Insel und tanken Sie Ruhe in der Vogelkoje.
Sie stehen im Pellwormer Hafen und fühlen sich beobachtet? Vielleicht sind es zwei große schwarze Knopfaugen, die sie aus dem Wasser heraus neugierig anschauen. (mehr …)
Auch auf Pellworm legen viele Zugvögel auf ihrer Durchreise einen Zwischenstopp ein. Unter anderem auch die Ringelgans. (mehr …)
Es war eines unserer ersten Beiträge auf Pellworm4you in der wir die aktiven Deichschützer der Insel portraitiert haben. (mehr …)
Man kann auf Pellworm viel unternehmen. Dabei kommt jedoch niemals Hektik auf. Nichts ist überlaufen. Schlange stehen? Außer im Inselsupermarkt an der Kasse – kaum möglich. Auch nicht auf der Meeresbiologischen Kutterfahrt der Gebrüder Hellmann. An der Hooger Fähre geht es los. An Bord sind keine aufgeregten Touristenmassen versammelt, sondern eine kleine Gruppe interessierter Gäste jeden Alters. Gemütlich tuckert der Bootsmotor im Nordseewind, dann irgendwann wird das Netz ausgeworfen. Wenige Minuten später wird der Fang an Bord geholt und „analysiert“. Wer bis jetzt noch keinen Bezug zu den Wattenmeerbewohnern hatte, der hat jetzt die Gelegenheit zu einer Begegnung der dritten Art. Anfassen ist dabei ausdrücklich erlaubt! Wissenswertes und Kurioses aus der Welt der Nordseelebewesen gibt es zu erfahren. Ein kurzweiliger Ausflug, bei dem nicht nur Kinder ins Staunen kommen.