Hafeneinfahrt auf Pellworm – ein Panorama zur blauen Stunde
Die Hafeneinfahrt mit dem Yachthafen im Panoramaformat. Die Sonne ist gerade untergegangen. (mehr …)
Die Hafeneinfahrt mit dem Yachthafen im Panoramaformat. Die Sonne ist gerade untergegangen. (mehr …)
Wirklich schade, dass man vom Besuchergebäude aus von Norden – also nur von „hinten“ – auf die Solarflächen schaut. Trotzdem ist der Ausblick auf die Anlage beeindruckend. (mehr …)
Es ist immer wieder eine Herausforderung die Ruhe und Atmosphäre der Insel mit der Kamera in zufriedenstellender Weise festzuhalten. (mehr …)
Sie stehen im Pellwormer Hafen und fühlen sich beobachtet? Vielleicht sind es zwei große schwarze Knopfaugen, die sie aus dem Wasser heraus neugierig anschauen. (mehr …)
Auch auf Pellworm legen viele Zugvögel auf ihrer Durchreise einen Zwischenstopp ein. Unter anderem auch die Ringelgans. (mehr …)
Wieder einmal ein gelungenes Osterfeuer für Einheimische und Gäste gleichermaßen. (mehr …)
Es war eines unserer ersten Beiträge auf Pellworm4you in der wir die aktiven Deichschützer der Insel portraitiert haben. (mehr …)
Es steht in exklusiver Alleinlage am Rückhaltebecken hinter dem Hafen. Von der Uthlandestraße hat man freie Sicht auf das Bauwerk. (mehr …)
Der Countdown läuft. Am Samstag ist wieder Biikebrennen auf Pellworm. (mehr …)
Malerisch wird die Pellworm I von der winterlichen Morgensonne beleuchtet. Am Tiefwasseranleger auf Pellworm herrscht scheinbar Ruhe. (mehr …)
Bei Wasserständen über Normalhochwasser reicht das Wasser über die Hafenkante hinaus auf die umliegenden Flächen. (mehr …)
Jetzt werden die Tage langsam wieder länger. Bemerkbar macht sich das noch nicht. An trüben Tagen scheint es gar nicht richtig hell zu werden. (mehr …)
Wir wünschen allen Pellwormern, Pellwormfreunden und allen, die unsere Seiten regelmäßig besuchen, ein frohes neues Jahr! (mehr …)
Silvester auf Pellworm! Hier kann so richtig gefeiert werden. Doch gerade derjenige, der den Jahreswechsel in Ruhe und ohne viel Tamtam verbringen möchte, ist hier genau richtig.
Kunst auf Pellworm ist kein Schickimicki. Das merkt auch der Besucher des Ateliers Poseidon sogleich. (mehr …)
Ein Boot, dass auf dem Hof steht, auf der Auffahrt parkt oder in der Scheune wartet – das ist auf Pellworm nichts außergewöhnliches. Als Tourist und „Landei“ schaut man noch am ehesten bewusst nach einem abgestellten Wasserfahrzeug. Denn auch so etwas verleiht der Küste hinter dem Deich ihren maritimen Charme.
Ist es Ihnen auch schon aufgefallen: Während ein Landfahrzeug im Wasser eher eine schlechte Figur macht und kaum zu einem Fotomotiv taugt, macht ein Wasserfahrzeug auch außerhalb seines eigentlichen Elementes eine gute Figur. Sogar unfreiwillig gestrandete Schiffe faszinieren vor dem Hintergrund ihres Schicksals und ihrer Geschichte. Die Ulpiano auf Süderoogsand ist ein Beispiel dafür.
Mit der richtigen Inspiration wird auch das geparkte Segelboot am Straßenrand ein sehenswertes Motiv. Diese Details sind es, die es auf Pellworm immer wieder zu entdecken gilt.
Der Zahn der Zeit nagt überall und hinterlässt seine Spuren. Spuren, die Geschichten erzählen von Dingen, die irgendwann einmal neu gewesen sind und nun die Narben eines ereignisreichen Daseins tragen. Wer darin nur Wertverlust, Nachlässigkeit und Verfall sieht, der verkennt den Charakter der Vergänglichkeit.
Durch den täglichen Gebrauch, durch Wind, Wetter und Salzwasser strukturierte Oberfächen, aufgeplatzte Anstriche, Risse, Rost und Bewuchs – sie geben den Gegenständen eine Persönlichkeit. Etwas, das in der modernen schnelllebigen Konsumwelt keinen Platz mehr findet. Auf Pellworm scheint die Zeit langsamer zu vergehen und doch schreitet sie auch hier voran und lässt dabei Raum für ein wenig „Shabby Chic“.
Der Hafen von Pellworm ist nicht nur Liegeplatz der Kutterflotte und Anlegestelle von Ausflugs- und Frachtschiffen, sondern auch Marktplatz, Veranstaltungsort für viele Feierlichkeiten, Busplatz, Treffpunkt für ’nen kleinen Schnack oder Anlaufstelle für einen leckeren Imbiss. Trotz einer gewissen Betriebsamkeit geht es beschaulich zu. Entspannung pur. Auch in der Hauptsaison.
Wir empfehlen einen Blick in das Schifffartsmuseum am Hafen zu werfen. In dem alten Dampferschuppen wartet eine interessante Ausstellung mit vielen Exponaten zur Arbeit der Fischer, Seeleute und Schiffer der Insel auf den Besucher. Die spannende Dauerausstellung „Seefahrt tut Not“ zeigt die Gefahren der Seenotrettung auf.
Seit kurzem ist der Pellwormer Hafen noch eine Attraktion reicher: Dank Stefan Raab und TV-Total ist das Hafen-Pub Pellworm wohl zur beliebtesten gastronomischen Einrichtung auf Facebook geworden.
Wer den Hafen einmal in Ruhe von oben betrachten möchte, dem empfehlen wir unser Video von Pfingsten 2014.
Die letzte auf Pellworm verbliebene Windmühle wird schon seit langer Zeit nicht mehr als solche genutzt. Hatte sie zuletzt einen Gastronomiebetrieb beherbergt, so können seit einigen Jahren Urlauber in den insgesamt drei Ferienwohnungen wohnen.
Von einer Ferienwohnung über den Deich auf das Wattenmeer schauen zu können ist auf Pellworm eher die Ausnahme. In der Mühle jedoch kann der Blick von den oberen drei Stockwerken bis zu den Halligen reichen.
Die beiden unten stehenden Bilder zeigen wunderbar, wie Inselalltag und Urlaub auf Pellworm nebeneinander herlaufen. Wer als Urlauber in der Nordermühle Quartier bezieht und zu den Frühaufstehern gehört, dem bietet sich ein durchaus reizvoller Blick auf die frühe Betriebsamkeit bei Detlef Dethlefsen. Auch ein Landhandel kann ein sehr schönes Fotomotiv sein. Der Westen der Insel hat also nicht nur tolle Sonnenuntergänge zu bieten, sondern kann auch zur blauen Stunde vor Sonnenaufgang beeindrucken.
Wer die Nordermühle auf Pellworm einmal von oben sehen möchte, sollte sich unser Video hier anschauen.
Dieses schöne historische Gebäude macht sich auch an der eigenen Wand sehr gut. Als Fotodruck, auf Leinwand oder in vielen anderen Varianten ist dieses Pellwormer Wahrzeichen ein echter Hingucker. Hier gibt es die schönsten Pellwormer Fotografien für zu Hause.
Sicher hat schon jeder von uns auf einer gesessen und die schöne Aussicht genossen: Eine Bank. Nun ist das an sich nichts Besonderes. Auf Pellworm jedoch sind die Bänke nicht nur recht zahlreich, sondern sie bieten auch oft einen herrlichen Ausblick aus der ersten Reihe. Auf der Insel kann also von einer Bankenkrise in diesem Zusammenhang keine Rede sein.
Rückblick: In den Jahren 2008 und 2009 sind die Aufnahmen von den Sanierungsarbeiten an der Turmruine der Alten Kirche entstanden. Das Bild vom Gedenkstein der 15 verunglückten jungen Schweden des nachgebauten Wikingerschiffes „Ormen friske” ist aus dem Jahre 2002 und zeigt noch die freie Sicht ohne Zaun.