Der Zahn der Zeit nagt überall und hinterlässt seine Spuren. Spuren, die Geschichten erzählen von Dingen, die irgendwann einmal neu gewesen sind und nun die Narben eines ereignisreichen Daseins tragen. Wer darin nur Wertverlust, Nachlässigkeit und Verfall sieht, der verkennt den Charakter der Vergänglichkeit.
Durch den täglichen Gebrauch, durch Wind, Wetter und Salzwasser strukturierte Oberfächen, aufgeplatzte Anstriche, Risse, Rost und Bewuchs – sie geben den Gegenständen eine Persönlichkeit. Etwas, das in der modernen schnelllebigen Konsumwelt keinen Platz mehr findet. Auf Pellworm scheint die Zeit langsamer zu vergehen und doch schreitet sie auch hier voran und lässt dabei Raum für ein wenig „Shabby Chic“.
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- Wenn diese Tür ihre Geschichte erzählen könnte…
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- Design der rauen Küste: Durchgängiges Wellenmuster in Wand, Dach und Gardine.
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- Vergangenheit mit Zukunft. Die Meierei soll bald zu neuem Leben erwachen.
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- Irgendeinen Weg ans Licht findet die Natur immer.
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- Ein Betonpfahl mit „Dachbegrünung“.
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- In den siebten Himmel oder zu den sieben Zwergen?
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- Wunderbare Holzstruktur kombiniert mit Lasurstrichen auf den Buchstaben.
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- Digitale Druckverfahren werden niemals so schön alt werden.
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- Ein dekorativer Anker am Pellwormer Hafen.
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- Wieviele Gartenpartys hier wohl gefeiert wurden?
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- Doppelverglasung ist hier kein Thema.
